Eine neuartige 3D-Direktdruck-Technik im Rasterelektronenmikroskop bietet hinsichtlich Designflexibilität, Strukturauflösung, Materialauswahl und -kombinationsmöglichkeiten völlig neue Perspektiven. Die Anwendungen reichen von 3D-Nanostrukturen mit exotischen magnetischen Eigenschaften, supraleitenden Bogenbrücken bis hin zu Nano-Sonden zum Abtasten von Oberflächen. Mit geeigneter Softwareunterstützung funktioniert diese Technik bereits recht komfortabel und der Druckablauf kann im Vorfeld auch simuliert werden. Dennoch bleibt noch vieles zu entdecken.