Der Physikalische Verein ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Seine Zulassung als Verein geht auf eine königliche Kabinettsorder von 1876 zurück. Ein Präsidium, ein Verwaltungsrat und die Mitgliederversammlung bestimmen über die Geschicke des Vereins.
Das Präsidium
Die ehrenamtlichen Mitglieder des Präsidiums werden vom Verwaltungsrat gewählt. Das Präsidium leitet sämtliche Geschäfte des Vereins. Hier wird auch die Präsidentin oder der Präsident gewählt.
Das Präsidium besteht aktuell aus:
- Prof. Dr. Dorothée Weber-Bruls (Präsidentin)
- Prof. Dr. Wolfgang Grünbein
- Renate Hartmann
- Volker Heinrich
- Dr. Sebastian Heß
- Joachim Ringer (Schatzmeister)
- PD Dr. Markus Röllig (Wissenschaftlicher Direktor)
- Prof. Dr. Wolf Aßmus (kooptiert)
- Helmut Kühnberger (kooptiert; Organisation Förderpreise)
Ehrenpräsident und damit ständiger Gast im Präsidium ist Dr. Gerd Sandstede
Der Verwaltungsrat
Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Verwaltungsrats werden von der Mitgliederversammlung gewählt. Hinzu kommen Vertreter der Universität sowie der Stadt. Der Verwaltungsrat wählt das Präsidium und stimmt über die Ernennung von Ewigen und Ehrenmitgliedern ab. Im Verwaltungsrat sitzen:
Mitglieder aus dem Physikalischen Verein:
- Der/Die Präsident/in
- Bis zu 20 gewählte Mitglieder
Als Gäste aus dem Magistrat der Stadt Frankfurt am Main:
- Stadtrat/Stadträtin für Kultur und Wissenschaft
- Stadtrat/Stadträtin für Integration und Bildung
Ex-officio-Mitglieder aus der Goethe-Universität:
- Der/Die Präsident/in der Universität
- Die Geschäftsführenden Direktoren/innen des
- ...Physikalischen Instituts
- ...Instituts für Angewandte Physik
- ...Instituts für Theoretische Physik
- ...Instituts für Kernphysik
- ...Instituts für Biophysik
- ...Instituts für Didaktik der Physik
- ...Instituts für Atmosphäre und Umwelt
- ...Instituts für Geowissenschaften
- ...Instituts für Physikal. und Theoretische Chemie
- Der Dekan des Fachbereichs Physik (als ständiger Gast)
Die Mitgliederversammlung
Alle Mitglieder des Physikalischen Vereins sind Teil der Mitgliederversammlung. Das sind über 2.000 Menschen aller Altersstufen. Unter ihnen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ebenso wie Studierende sowie Schülerinnen und Schüler. Sie alle eint ein Interesse an Technik, Umweltschutz, Physik und anderen Naturwissenschaften, insbesondere der Astronomie. Dazu kommen Firmen aus der Rhein-Main-Region.
Alle Mitglieder dürfen in der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung über die Geschicke des Vereins abstimmen. In den Sitzungen werden unter anderem die Tätigkeiten des Vereins, die Einnahmen und Ausgaben sowie Vorschaurechnungen vorgestellt. Die Mitglieder stimmen über die Entlastung des Präsidiums ab und diskutieren gestellte Anträge. Auch Sie können jetzt Mitglied werden und so die Arbeit des Vereins aktiv unterstützen.
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