UPDATE: Online-Konferenz "Women Of the World in Physics"

Update: Erste internationale Online-Konferenz Women Of the World in Physics! ein voller Erfolg

Die Einladung zur WOW Physics! Online-Konferenz teilen wir sehr gerne. Als Speaker ist auch unsere Präsidentin Prof. Dr. Dorothée Weber-Bruls dabei.

Alle Infos zur Konferenz, die vom 9. November bis zum 11. November stattfinden wird, findet ihr hier.

Update: fast 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich laut den Veranstaltungen bei der Konferenz dazugeschaltet. In ihrer Pressekonferenz zieht die Goethe-Universität folgendes Resümee:

Frauen sind in der Physik noch immer in der Minderheit, in Deutschland sind nur rund 13% der Professor*innen weiblich und auch in anderen westlichen Ländern sieht es nicht viel besser aus. Die Gründe hierfür sind vielfältig, einer davon ist sicherlich das Fehlen von entsprechenden Netzwerken und Vorbildern. Diesen eine Bühne zu geben und die Arbeit von Physikerinnen weltweit sichtbar zu machen, war das Ziel der heute zu Ende gehenden Konferenz „WOW Physics! – Women in the World of Physics!“. Die internationale Veranstaltung fand zum ersten Mal und online an der Goethe-Universität statt. Nach Eröffnungsworten von Bettina Stark-Watzinger und Angela Dorn betonte Präsident Enrico Schleiff, wie wichtig ein derartiges Format sei: „Die unglaublich hohe Zahl von Teilnehmenden zeigt die enorme Bedeutung und den herausragenden Beitrag von Wissenschaftlerinnen in der Physik, in allen Naturwissenschaften! [...]“

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Aber auch nichtwissenschaftliche Themen fanden einen Raum: So berichtete etwa Dorothée Weber-Bruls von ihrem Weg zur Patentanwältin, den sie noch während ihrer Promotion in Physik antrat, mit Zwischenstopps beim Fernsehen und in der Unternehmensberatung. Als Präsidentin des Physikalischen Vereins, die erste in dessen fast 200-jähriger Geschichte, liegt ihr das Thema Bildung im Bereich der Physik besonders am Herzen: „Es geht mir darum, Interesse zu wecken und Talent zu fördern.“ [...]

Alle Infos zur Konferenz finden sich in der Pressemitteilung der Goethe-Universität.